Der Verein möchte psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen helfen, zeitnahe
Möglichkeiten der Hilfsangebote zu finden. Therapieplätze sind häufig ausgebucht, öffentliche Hilfen durch Gemeinden, Kirchen, karikative Organisationen, sind vielen nicht bekannt.
Psychisch kranke Menschen sind oftmals überfordert, so dass eine helfende Therapie in weite Ferne rückt. Wir möchten Betroffene und deren Angehörige zeitnah helfen eine Lösung zu
finden.
Nur wenn Betroffene Vertrauen haben und Erfolge sehen, ist ein Weg möglich, um wieder in ein Arbeitsverhältnis zu gelangen, oder zu erhalten. Hierfür sind eventuell Gespräche zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer erforderlich.
Über ein Netzwerk mit starken Partnern ist es möglich, rechtliche, finanzielle, gesundheitliche und soziale Sicherheit zu bekommen.
Aufklärung und Information sind genauso wichtig wie eine Behandlung, da die Öffentlichkeit nach wie vor die psychischen Erkrankungen nicht akzeptiert!!!!
Im Rahmen des letzten Kibis-Gruppentreffen in Geesthacht stellte sich dieFrage nach dem Erhalt und der Fortführung der Zeitschrift „Psypresse“. Der Verein Psychische-Selbsthilfe e.V. erklärte sich sofort bereit, dieses wichtige Projekt, welches ihren Ursprung in der
Tagesklinik Schwarzenbek
findet zu übernehmen. Die "Psypresse" wird voraussichtlich ab 2016 viermal im Jahr
erscheinen und soll für eine Schutzgebühr bei Ärzten und
Apotheken als Printversion ausliegen(selbstverständlich auch online). Neben fachlichen Berichten und Therapieangeboten sollen vor allem Betroffene zu Wort kommen, ferner soll die Psypresse ein
Informationsmedium der Vereine werden, welche sich mit den Themen Psyche, Behinderungen,Therapie beschäftigen. Ganz wichtig ist uns auch, dass auch Selbsthilfegruppen ein Medium haben um sich mitteilen zu können, da diese wesentlich zu einer Genesung und Stabilität beitragen. Wir suchen für dieses Projekt Menschen, die sich gerne daran beteiligen möchten, dass die Psypresse bei jeder Ausgabe gefüllt ist. Ganz besonders
möchten wir Betroffene und Angehörige ansprechen, an diesem sehr wichtigen Projekt mitzuarbeiten.Hier sind Sie gefragt, Sie werden gehört
und manch einem Menschen kann gerade ein einziger Beitrag helfen, positiv in die Zukunft zu schauen.
Wird einmal im Monat als Podcastversion auf dieser Homepage zur Verfügung gestellt. Die Aufnahmen werden professionell in einem Studio bearbeitet. Es wird Interviews und Berichte aus Institutionen geben sowie aktuelle Berichte über unsere Projekte enthalten. Rat und Tat, für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Störungen. Die jeweiligen Sendungen werden professionell moderiert.
Dauer einer Sendung circa 45 bis 60 min.
Projektleitung :
Melanie Schirrmacher
Kontakt:
Radio-Psypresse@psychische-selbsthilfe.de
Spätfolgen treten
beim Erwachsenen meist zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr auf. Oft kann man schon an den Lebensläufen erkennen, dass ein Trauma das Leben beeinflusste. Inzwischen ist die Hirnforschung soweit, ein
Trauma organisch zu erkennen.
Die drei Säulen
von Zukunftswege:
wir machen:
Öffentlichkeitsarbeit
wir brauchen:
Hilfe für Betroffene und
Angehörige
wir fordern:
Politische
Veränderungen
Es soll ein Netzwerk entstehen, getragen von verschiedenen Organisationen und Menschen, die gegen Missbrauch und Gewalt aller Art aktiv sind. Dazu gehört auch, dass wir unser Wissen ob OEG,
wichtige Urteile, neue Gesetze oder Formulierungen bei staatlichen Stellen kundtun, um anderen zu helfen.